Apfelmaid
Datum: Tuesday, 10. June 2014, 12:37
Kapitulation an: Rußland
der russe ist uns einfach überlegen! er vereint alles was gut ist in dieser welt!
Christoph Scholz
Datum: Tuesday, 10. June 2014, 08:45
Kapitulation an: Rußland
Ich habe Angst, dass Sie sonst meine Wohnung besetzen.
Shlomo
Datum: Tuesday, 10. June 2014, 07:50
Kapitulation an: Rußland
Damit auch morgen homosexuelle und oppositionelle ein Leben in Angst und Exklusion leben müssen!
Dietmar Gehrke
Datum: Tuesday, 10. June 2014, 00:49
Kapitulation an: Rußland
Herrmann Löns, die Heide, Heide brennt. Heide, Heide brennt. Heide, Heide brennt. Herrmann Lö'hhhns, die Heide brennt. Hermmann Löhöhöhns. Die Heide brennt.
(Kreisarchäologe, bestimmt niemals NPD Jugend - Juno- Vorsitzender oder irgendwie darin engagiert).
Deshalb: Nichts.
Der BrandenBurger
Datum: Tuesday, 10. June 2014, 00:41
Kapitulation an: Rußland
...weil ich weiterhin zu Pfingsten meine schwarze Messe in Frieden feiern will... Black Sabbath is echt geil!
jaja
Datum: Monday, 09. June 2014, 22:15
Kapitulation an: Rußland
mmam,akjkjk
Paul
Datum: Monday, 09. June 2014, 21:09
Kapitulation an: Rußland
Unser Wodka ist zu teuer. Viel zu teuer. Deshalb möchte ich das liebe Russenvolk zu uns einladen und ihren Segen empfangen.
Jan Lehmann
Datum: Monday, 09. June 2014, 13:33
Kapitulation an: Rußland
Ich kapituliere vor der Maskulinität Putins. Er wird auch uns nehmen, wie einst der Rotarmist die ostpreußischen Weiber.
@Blumi147
Datum: Monday, 09. June 2014, 11:31
Kapitulation an: Rußland
Ich kann Ihre Sprache nicht und möchte daher nicht Insasse eines gefangenenlager werden.
Egal, was Sie als Strafe geplant haben, bitte nicht ins Jugendcamp Berezkassar nähe Saratov bringen!!
Jan Fleischhauer
Datum: Monday, 09. June 2014, 01:43
Kapitulation an: Rußland
Solange ich im Auftrag der deutschnationalen Propaganda Artikel über verweichlichte Südeuropäer und die bolschewistische Gefahr ins Internet schmieren durfte, hat mir der Krieg wirklich Spaß gemacht. Das änderte sich schlagartig, als ich vor drei Tagen an die Ostfront versetzt wurde. Hier bekomme ich wenig zu essen, das Wetter ist scheiße, und während der Schlacht um Deutsch-Kamtschatka habe ich auch noch meine geliebte Angeberbrille verloren. Seitdem schaffe ich es nicht mehr, mich bei den Kameraden als rechtsintellektueller Durchblicker zu inszenieren, für meine brillianten Glossen über Zigeuner und Genderfaschismus interessiert sich hier niemand. Ich fühle mich leer, ausgebrannt. Binnen weniger Tage hat mir der Krieg bzw. Iwan alles genommen, was mir lieb und teuer war.